Dateityp | PFX File (Personal Information Exchange) |
Entwickler | RSA Laboratories |
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Files with the .P12 extension contain a digital certificate encrypted in accordance with the Public Key Cryptography Standard #12, or PKCS#12 for short. P12 files are usually used as a portable format for transferring public keys or moving other sensitive data. The files are used by various programs for creating safeguards and encryption.
P12 files contain private keys that can be used for encrypting data, which can then be decrypted only using said data’s public key. Similarly, data encrypted using a public key can be decrypted only using a respective private key. This allows for verification of the data transmission source.
Dateien mit der Dateiendung .P12 enthalten ein digitales Zertifikat, das gemäß Public Key Cryptography Standard # 12 oder kurz PKCS # 12 verschlüsselt ist. P12-Dateien werden normalerweise als tragbares Format zum Übertragen öffentlicher Schlüssel oder zum Verschieben anderer sensibler Daten verwendet. Die Dateien werden von verschiedenen Programmen zur Erstellung von Sicherheitsvorkehrungen und zur Verschlüsselung verwendet.
P12-Dateien enthalten private Schlüssel, die zum Verschlüsseln von Daten verwendet werden können, die dann nur mit dem öffentlichen Schlüssel dieser Daten entschlüsselt werden können. In ähnlicher Weise können mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselte Daten nur mit einem entsprechenden privaten Schlüssel entschlüsselt werden. Dies ermöglicht die Überprüfung der Datenübertragungsquelle.
Wenn eine Situation vorgekommen ist, in der Sie die P12-Datei auf Ihrem Computer nicht öffnen konnten – kann es viele Ursachen geben. Die erste und zugleich wichtigste (am häufigsten wiederfahren) ist das Fehlen der entsprechenden Applikation zur Bedienung von P12 unter den auf Ihrem Computer installierten Applikationen.
Eine sehr einfache Art und Weise dieses Problem zu lösen ist das Finden und Herunterladen der entsprechenden Applikation. Der erste Teil der Aufgabe ist gemacht – Programme zur Bedienung der P12-Datei finden Sie unten.Jetzt reicht es aus, die entsprechende Applikation herunterzuladen und zu installieren.
Im weiteren Teil dieser Seite finden Sie andere mögliche Ursachen, die ein Problem mit den P12-Dateien verursachen.
Die fehlende Möglichkeit die P12-Datei zu öffnen und mit ihr zu arbeiten muss gar nicht bedeuten, dass wir keine entsprechende Software auf unserem Computer installiert haben. Es können andere Probleme auftauchen, die uns ebenfalls die Arbeit mit der PFX File (Personal Information Exchange)-Datei verweigern. Unten wurde eine Liste möglicher Probleme platziert.
Wenn Sie sich sicher sind, dass alle genannten Ursachen in Ihrem Fall nicht zutreffend sind (oder schon eliminiert wurden), sollte die P12-Datei mit Ihren Programmen ohne weitere Probleme zusammenarbeiten. Wenn das Problem mit der P12-Datei jedoch nicht gelöst wurde, kann es bedeuten, dass in diesem Fall noch ein anderes, seltenes Problem mit der P12-Datei aufgetreten ist. In diesem Fall bleibt nur noch die Hilfe eines Spezialisten übrig.
.a4p | Adobe Authorware Package Without Runtime |
.a5w | Adobe Authorware Unpackaged Format |
.adr | Opera Bookmarks Format |
.aex | Greetings Card Format |
.alx | BlackBerry Application Loader Format |
.an | Adobe Edge Animate Project Format |
.ap | Fifth Generation Systems Active Page Format |
.aro | SteelArrow Script Format |
Wenn Sie irgendeine Datei mit einem neuen Programm verbinden möchten (z.B. meine-Datei.P12) können Sie zwei Vorgehensweisen nutzen. Die erste und einfachste ist das Klicken der gewählten P12-Datei mit der rechten Maustaste. Aus dem Auswahlmenü wählen Sie die Option Standardprogramm auswählen…, als nächstes die Option "Andere App auf diesem PC suchen" und finden das genötigte Programm. Die ganze Operation bestätigt man mit einem Klick auf die Schaltfläche OK.
Viele Dateien beinhalten Daten in Form von Text oder Zahlen. Es ist möglich, dass beim Öffnen unbekannter Dateien (z.B. P12) im System Windows ein einfacher populärer Texteditor, wie Microsoft Editor uns erlaubt, einen Teil der in der Datei kodierten Daten zu sehen. Diese Methode erlaubt den Inhalt vieler Dateien zu sehen, jedoch nicht in so einer Struktur, wie es das Programm erlaubt, das zu ihrer Bedienung vorgesehen ist.